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Fotografie, Technik und'n bisschen Leben

Schlagwort: animals (Seite 1 von 6)

Retrospektive 2011 - der Juni

Juni 2011 - Teil 1..

Von nun an nähern wir uns endlich den Wohlfühl-Temperaturen - und weil Schwitzen gesund ist und eine seichte Brise auch durch flottes Bewegen erreicht werden kann, findet man neben dem Bilder machen immer noch einen weiteren Grund, sich raus in die Hitze zu schieben.

Das erste Motiv ist ein Rotschwänzchen, dass ich auf dem Geländer der Sachsenklinik in Bad Lausick entdeckte und das sich von dort aus auf Insektensuche machte. Warum, fand' ich wenig später heraus - denn nur wenige Meter von seinem Platz, von dem aus er immer wieder seine Runde drehte und danach am Haus verschwand, lag sein Nest. Das war in einem Spalt zwischen Bodenplatte der Balkone und der Wand versteckt; von dort konnte man vereinzelt auch Gezeter der hungrigen, kleinen Mäuler hören.

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Spontaner Fotowalk - Libellen

Fotowalk Libellen

Am gestrigen Morgen wurde ich überraschend kontaktiert und spontan zu einem Fotowalk in die Gegend rund um Falkenhain eingeladen. Nach langer Fotografie-Pause war dies eine im Nachhinein sehr lehrreiche und entspannende Unternehmung. Knapp drei Stunden waren wir in der Natur unterwegs und ich lernte nicht nur Interessantes über Libellen und ihre Besonderheiten, sondern auch Pflanzen wie zBsp. den Sanddorn und seine garstigen, spitzen Seiten kennen.

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Retrospektive 2011 - der Mai, Teil 2

retrospektive 2011 mai distelbock

Mai 2011 - Teil 2..

Die zweite Mai-Hälfte war mindestens genauso atemberaubend wie die erste, habe ich hier doch immer mehr Gefallen an den Kleinigkeiten unserer Welt gefunden. Das ich mich später vornehmlich auf diese Art Fotografie einschießen würde, war da aber noch nicht klar. Mich faszinierte alles, was die Technik und die Linsen so hergaben und nahm mir vor, was auch nur annähernd fotogen schien.

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Retrospektive 2011 - der Mai

retrospektive 2011 mai

Mai 2011 - Teil 1..

Der Mai im Jahre 2011 tat, was der Mai grundsätzlich erstmal immer macht; er freut sich auf meinen Geburtstag und lässt dafür nicht nur spontan die Flora erblühen, sondern entlässt auch die Fauna ins Freie, damit ich was zu fotografieren finde! Und wie in all den Jahren zuvor freute ich mich auf meine Ausflüge, weil ich ab Mai nämlich ebenso langsam aus meinem Winterschlaf erwache. ;o)

Zuvor aber ließ ich mich vom Katerchen verzaubern, das engelsgleich in seinem Körbchen schlummerte und seine wundervolle Schnute zeigte. Mein kleiner, liebreizender Rotschopf.. 🙁

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Retrospektive 2011 - der April

retrospektive 2011 april

April 2011 - Zeit für Botanik..

Während es sich der Kater in der Wohnung bequem machte, ließ ich mich vom April nicht lange bitten und nutzte das schöne Wetter, die Gegend um Fockendorf herum zu erkunden. Da ich damals noch keine Makrolinse mein Eigen nannte, nutzte ich die im Kit der EOS 550D befindliche Telelinse, das 55-250mm f4-5.6, um nah an die Kleinigkeiten heranzukommen.

Wirklich beachtlich war das Resultat damit nie, denn man musste trotz Telezoom mindestens einen Meter Abstand halten, damit das Objektiv scharfstellen konnte - und so sah die Hälfte der Bilder auch aus. Die finale 'Vergrößerung' wurde dann mittels Canons RAW-Entwicklungs-Tool 'DPP' (Digital Photo Professional) bewerkstelligt.

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Milly entdeckt ihren Spieltrieb

Ein Jahr nun lebt die knuffige Katzendame Milly bei mir, die ich aus dem Tierheim Altenburg aufnahm. Am 14.8. wurde sie 14 Jahre alt und erfreut sich bester Gesundheit - und überrascht mich immer wieder.

Hatte sie sich bis dato nie etwas aus der Spielerei oder Spielzeugen gemacht (obwohl ich es immer wieder versuchte), erlebte ich vor kurzem, wie sie einem Strick hinterher schnappte, den ich nach einer Bastelei auf den Boden warf. Was darauf folgte war eine knappe Stunde Katzenfreude pur.

Seit Milly diesen Spieltrieb in sich entdeckt hat, schenke ich ihr nun jeden Tag auch Spielzeiten; schaden kanns der rüstigen Oma sicher nicht. Auch wenn sie oft recht schnell erschöpft ist, so hat sie doch sichtlich viel Freude mit dem Spiel und soll auch ihren Faden jagen dürfen. Wenn sie sich mit dem alleine zufrieden gibt, soll es mir recht sein. ;o)

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag,
Kai

Mein erstes Foto mit der EOS 550D

Es war im März 2011, als ich nach einem guten Jahr mit der FZ38 von Panasonic entschied, mir eine EOS 550D zuzulegen, da mir eine Bridgekamera nicht das bieten konnte, was ich von ihr erwartete. Die Bridge kaufte ich mir zunächst, da ich mit der Kompakten, die ich davor benutzte (Ixus 100 von Canon) nicht sonderlich glücklich war. Die geringe Brennweite und schlimme Bildqualität ab der Dämmerung oder in geschlossenen Räumen waren einfach nur unbrauchbar. Außerdem war die Akkulaufzeit nicht unbedingt das, was man als 'langlebig' bezeichnen konnte.

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