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Fotografie, Technik und'n bisschen Leben

Kategorie: Geschichten

Eine Geschichte entsteht - die Dritte..

Teil 01 | Teil 02
Hier nun gehts weiter mit Teil drei meiner Geschichte:

War es vielleicht sein Auge, das ihm fehlte, oder doch etwas anderes? Das wissen wir nicht, er selbst wusste es aber auch nicht so genau. Vielleicht waren es auch einfach seine großen Füße, auf die er dann, wenn er sich in den Pfützen betrachtete, zwangsläufig gucken musste und die -bis heute- noch immer keine passenden Schuhe bekommen hatten. Natürlich, als Wohnungsteddybär braucht man die auch nicht, man sitzt ja gemütlich im Sessel oder auf dem Bett, futtert Schokolade und lässt es sich ansonsten gut gehen. Doch wenn man gern mal unterwegs ist, sind die schon ziemlich praktisch.

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Eine Geschichte entsteht - die Zweite..

Teil 01 | Teil 03

Hallo liebe Leser, vor einiger Zeit hatte ich die Idee, eine kleine Geschichte um Teddy Heinz zu schreiben, die ich in diesem Beitrag begann. Heute nun erfährt sie eine Fortsetzung. Ich weiß noch nicht genau, wohin die Reise den kleinen Bären führen wird, aber Ideen habe ich so einige. Wer möchte, kann gerne seine Meinung kundtun - ich bin für jedes Feedback dankbar. ;o)

Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen.

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Eine kleine Geschichte entsteht..

Es gibt Fortsetzungen: Teil 02 | Teil 03

Es ist 18:41 Uhr, 35 Grad heiß und heiter. Der Himmel trägt eine Mischung aus grau und blau und eine sanfte Brise umweht meine und die Nasen der Mitbewohner, die sich mit mir auf dem Balkon tummeln. Milly kann sich nicht entscheiden, wo genau sie am besten vor der Hitze geschützt ist und wuselt von drinnen nach draußen im Minutentakt. Dabei stellt ihr mein heute erst angebrachter Insektenschutz mit Magnethaltern eine nicht einfach zu überwindende Hürde dar, die sie nun nach 'zigmaligem 'stubsen' durch den freien Spalt unten selbstständig zu meistern vermag. Tolle Dame. ;o)

Ich denke gerade darüber nach, wie es wohl wäre, eine kleine Geschichte über einen Teddy zu schreiben, der in einer Spielzeughandlung einer Großstadt lebt, des Nachts erwacht und bei einer seiner abendlichen Touren durch die dunklen Gassen die Bekanntschaft einer traurigen Bärendame macht, welche er schließlich mitnimmt, um ihr seine Welt zu zeigen und sie zu trösten. Ich beginne einfach mal und füge neue Teile sporadisch hinzu:

Es war schon spät, als der Inhaber des Ladens die Tür von außen verschloss und sich auf den Weg nach Hause machte. Heute war Inventur gewesen, was immer sehr lange dauerte. Jedes einzelne Spielzeug wurde gezählt und in eine Liste aufgenommen. Die Laternen auf der Straße leuchteten bereits und warfen ein warmes Licht durch die großen Schaufenster, in denen die Spielzeuge ausgestellt waren.

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