Nur einen Moment würde er brauchen, sagte er. Es sollte nicht lange dauern. Seitdem ist fast eine Stunde vergangen. Was ist geschehen? Keine Nachricht, keine Antwort.
Und sie wartet auf ihn..

Bilder, Videos und Begebenheiten aus der Fotografen-Ecke. :o)
Nur einen Moment würde er brauchen, sagte er. Es sollte nicht lange dauern. Seitdem ist fast eine Stunde vergangen. Was ist geschehen? Keine Nachricht, keine Antwort.
Und sie wartet auf ihn..

Vor kurzem stattete ich Jemandem im Garten einen Besuch ab und hatte dabei die Gelegenheit, den Yorkshire-Terrier Yoschi beim Spielen zu beobachten. Es lag nahe, dass ich dabei auch die Kamera auspacken würde.
Wirklich herausfordernd, den rasanten kleinen Kerl im Fokus zu behalten.
Selbst mit sieben Bildern die Sekunde macht einem das nicht vorhersehbare herumspringen einen Strich durch die Rechnung. ;o)
Am Ende hat aber doch alles ganz gut funktioniert und Frauchen wie auch Fotograf können sich an diesem Wonneproppen erfreuen. Vielleicht auch ihr..









Einen schönen Sonntag gewünscht,
Blarksel / Kai
Die liebe Zeit..
..wie viel davon heute darauf verschwendet wird, über Zukunft oder Vergangenheit nachzugrübeln - anstatt sich auf den Moment einzulassen.
Das folgende Bild soll dabei das 'Zwischendrin' symbolisieren. Es zeigt zwei Rapsfelder. Verwendet habe ich eine Brennweite von 250mm (effektiv 400mm) und die Blende von f5.6. Dabei lässt die Kompression den Hintergrund näher erscheinen und die Unschärfe (nicht nachbearbeitet) verleiht dem Ganzen zusätzlich etwas Mystisches. Es scheint, als stünde man in der sprichwörtlichen Wüste - irgendwo im Nirgendwo.
Dabei ist es nur der Augenblick, der weder Zurück und Vorwärts kennt. ;o)
Da ist keine Zukunft, keine Vergangenheit.
Nur der Augenblick, in dem du lebst und um den alles herum verblasst. Jetzt.
Einen schönen Sonntagabend,
Blarksel / Kai
Endlich wirds warm - ich taue auf! Daher brauchte es gestern auch nicht viel, um ein schönes Bild zu zaubern - bzw. Zeuge dieses Moments zu werden.
Ein bisschen Wiese mit langen Grashalmen, etwas Sonnenschein, der eine Lichtung im Hintergrund erhellt und natürlich die Lust dazu, sich zu den Krabblern am Boden zu gesellen; um schließlich aus einem kleinen Blatt ein 'gewaltiges' zu machen.
Resultat ist mein erstes Bild im 16:9-Format:
Damit einen schönen Abend,
Blarksel / Kai
Es passiert immer wieder mal etwas Furchtbares in der Küche, so auch mir. Ganz besonders bei mir. Aber lasse ich mich davon beeindrucken? Nö! -- Was ist passiert?
Eier wollte ich färben. Ein hübsches kleines Ensemble in Verbindung mit Grünpflanzen wollte ich erschaffen. Und was geschah? Fast alle Ovale aufgeplatzt, die Farbe hält kaum und sieht hässlich aus.
Erster Gedanke: weg mit dem Zeug, kannste alles vergessen - das Projekt ist gescheitert. Ein zweiter Gedanke machte mir aber klar: selbst aus dem Gekröse kannste noch was zaubern!
Also darf ich nun freudig vorstellen: Tommy Tumor und Waldo Warze.
Sie und meine Wenigkeit wünschen jedem Leser frohe Ostern. ;o)
Grüße,
Blarksel.. o/



Im Mai 2o16 wars, als ich meine erste Bekanntschaft mit dem 90mm Makro-Objektiv von Tamron (Modell 272E) machte und mit Freude über den Ausflug mit ihm berichtete (Klick mich!). Seitdem ist eine Weile vergangen. Der Nachfolger (Modell F004) hat sich allerdings schon wenige Monate nach diesem ersten Beitrag in mein Gepäck geschlichen. Warum? Nicht etwa, weil mir die Bildqualität missfiel. Bevor ich aber fortfahre, gibt's das Testvideo:
Geduld gilt als eine Tugend; munkelt man hinter hervorgehaltener Hand.
Doch so langsam beginnt selbst das Stahlseil, mit dem ich von Mutti Natur aus gesegnet wurde, zu zerböseln; wenn ich daran denke, dass meine Kamera nun schon seit fast drei Monaten irgendwo im Service verschollen ist, nur um zwei Objektive abgleichen zu lassen.
Vor einer Woche kam ja immerhin die Nachricht, dass das Objektiv Nummer eins fertig und zur Abholung bereit wäre - sinnvoll, ohne Kamera.
Schlimm wird das Ganze eigentlich nur, wenn man ans bevorstehende Wochenende denkt und weiß, das es sehr schön und warm werden soll. Andererseits gibts da noch die olle, mit Schwarzweiß-Film ausgestattete Rollfilm-Kamera, mit der man sich mal auf Tour begeben könnte, bevor auch dieser vergammelt.
Ich seh's weiterhin positiv und sage mir jeden Tag: Viellicht ja morgen!
Passend hierzu ein gleichnamiges Stück von den Stereophonics.. kommt gut ins Wochenende und freut euch des Wetters.. :o))