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Fotografie, Technik und'n bisschen Leben

Schlagwort: Filou (Seite 1 von 2)

Rückblick 2012 - Juni bis August #1

Juni bis August 2012..

..Zitronen falten, Katzen ratzen und Fliegen fliegen - so der grobe Zusammenschnitt zum ersten Teil der Monate Juni bis August der kleinen Zeitreise. Die Zitronenfalter im ersten Bild versammelten sich nach einem Schauer am Nachmittag zu einem kleinen Umtrunk; nicht aus Spass trafen sie sich dort, sondern wegen Durst. Wie ein Ballett sieht es aus - hübscher Anblick.

Apropos hübsch: damit schwenken wir direkt rüber zu meinem rotschopfigen Kater Filou, der sich (beinahe unsichtbar) auf dem gleichfarbigen Bodenbelag zum Dösen niederließ und das Leben als Trantüte genoss. Der faule Sack, ich beneide ihn dafür. Wann immer er tief in seinen Träumen unterwegs war, konnte man an seinen Pfötchen und der Schnute willkürliche Bewegungen ausmachen - das sieht so niedlich aus; und mit Sicherheit waren seine Ausflüge, die er machte, abenteuerlich!

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Rückblick 2012 - Januar, Februar

Januar & Februar 2012..

Brr, kalt isses - genau wie damals. Da stülpt man sich doch gerne die Decke über, genießt ein heißes Käffchen, tunkt Kekse darin ein und faulenzt mit #Kater Filou um die Wette. Der hatte im Januar 2012 sein 'Lieblingsstöckchen' gefunden und wollte es immer in seiner Nähe, dass ich es immer in seine Reichweite packen musste. Kuriosum, doch er hat sich gerne dran geschrubbert. ;o)

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Rückblick 2011 - Oktober, November

Der Rückblick ins Jahr 2011 endet mit einer Heidelibelle, die ich am 2. Oktober in der Nähe eines kleinen Sees entdeckte und dabei beobachten konnte, wie sie sich im späten Sonnenlicht auf einem hübschen alten Holzstück räkelte - völlig regungslos.

Auch mein Filou in Bild zwei, das im November gemacht wurde, zog das warme und weiche Heim einem kalt-nassen Außen immer vor - wie es bei Kätzchen üblich ist. Und genau so gehts mir jetzt auch.

Mein Programm für heute: Kaffee, Kekse und Filme - und bei dem, das ihr heute treibt, ebenfalls viel Freude. ;o)

Rückblick 2011 - der September, Teil 2

September 2011 - Teil 2..

Der zweite und letzte Teil beginnt mit einem #Schwan im Sonnenuntergang, passend dazu in Rot mein Schmusekater #Filou, der niedlich in entspannter Pose schlummert.

Das dritte Bild zeigt eine #Herbstspinne, die -ebenfalls im schwindenden Sonnenlicht des Abends- in ihrem Netz auf ihr Abendmahl wartet. Schwarzweiß deshalb, weil die vielen Farben des Hintergrunds hier nur von den zarten, illuminierten Beinen ablenken würden.. dachte ich mir damals so. ;o)

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Rückblick 2011 - der August, Teil 3

August 2011 - Teil 3..

Der dritte Teil beginnt mit Filou – so wie es sich gehört auf meinem weichen Bett liegend und seiner Lieblingsbeschäftigung fröhnend. Dazwischen schieben sich eine wohlig platzierte Bank am Seeufer der Talsperre Windischleuba, auf der ich mich häufiger niederließ um zu entspannen und eine schlafende und günstig belichtete Schnecke an einem Pflänzchen im Sonnenuntergang.

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Rückblick 2011 - der August, Teil 2

August 2011 - Teil 2..

Dieser August schenkte viele verschiedene Motive – begonnen mit dem frisch installierten Hundeparkplatz samt Hund, der am lokalen Netto-Markt regen Gebrauch und meine Aufmerksamkeit fand. Auch die perfekte Sitzposition des Vierbeiners kam mir sehr gelegen.

Bei Fellgesellen darf mein Filou nicht fehlen, der in diesem Jahr damit begann, sich an den noch leeren Fenstern in der Sonne zu aalen. Für einen waschechten Roten behielt er die Schuhe an und diesen Platz für die Zukunft vor.

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Rückblick 2011 - der Juni

Juni 2011 - Teil 1..

Von nun an nähern wir uns endlich den Wohlfühl-Temperaturen - und weil Schwitzen gesund ist und eine seichte Brise auch durch flottes Bewegen erreicht werden kann, findet man neben dem Bilder machen immer noch einen weiteren Grund, sich raus in die Hitze zu schieben.

Das erste Motiv ist ein Rotschwänzchen, dass ich auf dem Geländer der Sachsenklinik in Bad Lausick entdeckte und das sich von dort aus auf Insektensuche machte. Warum, fand' ich wenig später heraus - denn nur wenige Meter von seinem Platz, von dem aus er immer wieder seine Runde drehte und danach am Haus verschwand, lag sein Nest. Das war in einem Spalt zwischen Bodenplatte der Balkone und der Wand versteckt; von dort konnte man vereinzelt auch Gezeter der hungrigen, kleinen Mäuler hören.

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