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Fotografie, Technik und'n bisschen Leben

Schlagwort: Fotografie (Seite 1 von 10)

Spontanes Fotoshooting im November

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Anfang November ergab sich ein kurzes, spontanes Fotoshooting mit Kevin und Franziska. Die beiden waren mutig und ließen sich vom unkomfortablen Wetter und den kühlen Temperaturen nicht beirren und hielten tapfer durch.

Ich selbst war nach langer Zeit ohne Fotografie froh über diese Entscheidung. Zum Einen, weil ich so nicht einroste und zum Anderen, weil ich am Fotografieren und Nachbearbeiten mindestens genauso viel Spass hatte wie die beiden am Resultat.

Ich wünsche euch eine schöne Zeit,
Kai

Pilze im Blumenkasten

Beinahe unbemerkt buddelten sich drei Pilze in den Blumenkästen des Balkons aus der Erde und reckten das Köpfchen eifrig der Sonne entgegen. Bei zweien im Moos handelt es sich wohl um großsporige Häublinge. Der dritte aber erschließt sich mir nicht so recht.. es scheint von dieser Gattung unglaublich viele Unterarten zu geben, ich lass ihn also einfach mal so stehen.

Ich beobachte weiter und freu mich, dass hier noch so viel Leben drin steckt und ich das viele Moos ansiedeln konnte. Hoffen wir, dass die Sonne auch in den nächsten Tagen noch häufiger vorbeischaut. ;o)

Retrospektive 2011 - der Juli

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Juli 2011..

Schön warm, schön hell, schön viel Blüten - ein Fest für jedes Kleintier, das mit Flügeln und ordentlich Stauraum ausgestattet ist, um ihn mit Nektar zu befüllen. Was zu den Bildern aber zu sagen ist, ist, dass sie die wirkliche Zündung waren, noch häufiger in die Natur hinaus zu wandern. Das eine Reihe von Erfolgserlebnissen natürlich beflügelt (Kai the Fly™), verwundert sicher nicht. Wenn diese kleinen Leben in ihrer natürlichen Umgebung herumwuseln und den komischen Vogel als gefahrlos betrachten, dann ist das eine wunderbare Erfahrung.

Das dabei auch noch genug Zeit für das eigene Lebensgefühl übrig bleibt und nicht an den Grashalmen hängen bleibt, ist für mich immens wichtig. Früher war der Antrieb natürlich, ganz viele geile Bilder zu machen; ohne wenigstens einen Hammer-Schuss wollte ich nicht nach Hause gehen. Aber mit der Zeit hat sich dieses Verhalten gelegt. Ich gehe später mal noch etwas genauer darauf ein, was sich und mich seit 2011 bis heute geändert hat.

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Die Insekten-Tränke / Update

Meine Insekten-Tränke habe ich nun mit etwas Moos verschönert; dadurch können jetzt auch die Kleinsten an Wasser kommen, ohne Angst vor dem Ertrinken haben zu müssen. Und wie die Mini-Oase aussieht, kann man sich im Film ansehen. Etwas schattig hinter meinen Birken-Knirpsen (wo auch immer die hergekommen sind) gelegen, herrscht hier nun hoffentlich gute Laune. ;o)

Einen schönen Tag für euch!

Insekten-Tränke - für unsere Nützlinge

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Aufgrund aktueller Lage: es ist heiß draußen.. unsereins gesellt sich da am liebsten zu einem Fass voll Wasser oder verkrümelt sich unter dem Sonnenschirm und schlürft an einem Eis. Oder kombiniert je nach Laune. ;o) Wo wir uns bequem am Wasserhahn oder Kühlschrank bedienen, wird es für die kleinen Nützlinge aber schwer, an eine für sie ausreichende Menge Wasser zu kommen. Da ist so eine Insekten-Tränke genau das Richtige.

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Retrospektive 2011 - der Juni, Teil 2

2011 retrospektive juni

Juli 2011 - Teil 2..

Halbzeit - und wie es sich für eine Halbzeit gehört, wird auch hier das erste Halbjahr nochmal Revue passieren gelassen. Mit einer 250mm-Telelinse (wenn sie auch handlich war) auf Makrotour zu gehen, kommt mir heute ziemlich kurios vor; wenngleich es damals doch eher unterstützend wirkte. Durch den größeren Abstand, den ich damit zu meinen Motiven einhalten musste, kam ich nicht in die Lage, dass sie mir zu früh aus Angst davonflatterten.

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Retrospektive 2011 - der Juni

Juni 2011 - Teil 1..

Von nun an nähern wir uns endlich den Wohlfühl-Temperaturen - und weil Schwitzen gesund ist und eine seichte Brise auch durch flottes Bewegen erreicht werden kann, findet man neben dem Bilder machen immer noch einen weiteren Grund, sich raus in die Hitze zu schieben.

Das erste Motiv ist ein Rotschwänzchen, dass ich auf dem Geländer der Sachsenklinik in Bad Lausick entdeckte und das sich von dort aus auf Insektensuche machte. Warum, fand' ich wenig später heraus - denn nur wenige Meter von seinem Platz, von dem aus er immer wieder seine Runde drehte und danach am Haus verschwand, lag sein Nest. Das war in einem Spalt zwischen Bodenplatte der Balkone und der Wand versteckt; von dort konnte man vereinzelt auch Gezeter der hungrigen, kleinen Mäuler hören.

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