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Schlagwort: Gustav

Familienzuwachs: Charlie Bears Becky zieht ein!

Oha, was ist denn da angekommen? Um ein Paket vom Stofftierladen herum versammelte sich vor Kurzem die kleine Bärenmeute, um gemeinsam das Geheimnis um dessen noch geheimen Inhalt zu lüften. Doch es liegt was in der Luft: könnte das etwa Familienzuwachs bedeuten?

Die von großer Neugier getriebenen Plüschnasen wollten das Auspacken selbst übernehmen, nachdem ich es aufgeschnitten hatte. Und so waren es Calvin, Rolf und Otto, die sich sofort über die Knallfolie und das Packpapier hermachten. Das ging alles so rasend schnell, dass klein Rolf schon nach wenigen Minuten die letzte Lage des Papiers beiseite zog und sich erste Fellbüschel dahinter zeigten. Da wurde ihnen klar: Ja, Familienzuwachs! Und da saß es plötzlich schon im Eck des Kartons; das Bärenmädchen der Charlie Bears - sichtlich benommen von seiner Reise, aber froh, endlich frische Luft und andere Teddies um sich herum zu haben.

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Familienzuwachs - Teddy Knut gehts gut..

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Gestern begab ich mich erneut zum Antikmarkt nach Leipzig. Dieses Mal in Begleitung, machte man sich am frühen Morgen auf die Socken und reiste durch die Schluchten der unzähligen Anbieter; allerlei Kisten mit Trödel, Spielzeug, Tonträgern oder Filmen warteten darauf, von uns erforscht zu werden und hier und da erlebte man Geschichte in alten Fotoalben.

Auch das Wetter spielte schon bald mit und bescherte uns eine wohlige, angenehme Wärme. Der Tag verging dann wie im Fluge - einer allein reicht jedoch bei weitem nicht aus, um das gesamte Gelände mit allen Ständen und deren Waren in Ruhe zu durchforsten. Nach einem langen Bummel gönnte man sich schließlich ein Päuschen mit Kaffee und Eis, bevor dann als finales Ziel noch die Halle 2 besucht werden wollte.

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Teddy Gustav zieht ein..

Teddy Gustav
Hallo, Gustav mein Name!

Letzten Sonntag war es, als ich einen Trödelmarkt in Leipzig besuchte. Neben Schallplatten, die ich zuletzt als Kind hörte und die mich wieder sechs Jahre alt werden ließen, erblickte ich an einem Stand ein Rondell aus DDR-Koffern, auf denen einsam ein Teddy thronte und den ich später Gustav taufen würde.

Der tat mir nicht nur ein bisschen leid, sondern kam mir ebenso bekannt vor. Ich ging zunächst eine Runde durch die Tische und stöberte herum, doch behielt ich den Teddy immer im Blick.

Schlussendlich nahm ich das Kerlchen mit und badete es sofort, weil es doch ziemlich nach Rauch roch. Von den Ohren bis zu den Füßen eingeschäumt und einwirken gelassen, musste ich die Prodezur mehrmals wiederholen, bis der Geruch schließlich das Weite suchte. Bis Dienstag wurde der Große nicht geschont und lebte quasi in der Badewanne. ;o)

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