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Fotografie, Technik und'n bisschen Leben

Schlagwort: Kai Kummer (Seite 3 von 10)

2011 - Portrait eines Ausnahme-Katers: Meine Anfänge mit der DSLR

Retrospektive März 2011..

Ich war noch im Begriff einzuziehen, da machte sich ein rotschopfiger Ausnahme-Kater namens Filou aus der Nachbarwohnung nicht nur mit mir bekannt, sondern auch klar, dass er hier auch bleiben wolle, was er mit Inbesitznahme meiner Einzugkartons, anderweitiger Örtlichkeiten und des noch spärlichen Mobiliars unmissverständlich klar machte.

Da ich damals auch meine erste DSLR in den Händen hielt, bot sich der Fellball geradezu an, portraitiert zu werden; und damit zu üben. Kurz darauf folgte dann die erste geglückte Aufnahme einer Singdrossel in freier Wildbahn.

Bald folgen weitere Retrospektiven zu meiner fotografischen Vergangenheit, für die Zukunft gibt es hier im Moment keinen Platz.. schaut auch gerne bei Instagram vorbei, dort gibts immer was zu sehen. ;o)

Eine nette Zeit gewünscht,
Kai

Filme und Musik für den Sonntag..

Der Sonntag ruft zum Frühsport, aber will ich das? Es ist kalt, düster und unangenehm da draußen. Einen Ausgleich dazu habe ich in den letzten Tagen durch vermehrtes Filme schauen geschaffen und dabei auch einige ältere, fast vergessene Perlen wiederentdeckt - und natürlich auch ihre Musik.

Beginnen werde ich mit Der Mandant (The Lincoln Lawyer), in dem Matthew McConaughey einen abgebrühten Anwalt (Mick Haller) verkörpert, der in einem Fall plötzlich Zweifel an der Richtigkeit seines Handelns hegt, als sein neuer Klient (Ryan Phillipe) beteuert, unschuldig zu sein und von einer Postituierten reingelegt wurde, um an sein Geld zu kommen. Unter anderen auch zu sehen: William H. Macy und Marisa Tomei. Grandios gespielt und spannend, gibts aus dem Sountrack noch zwei Stücke:

Weiter gehts mit Magnolia, einem knapp 3h-Schwergewicht, das die Leben von sieben Menschen beleuchtet, deren einzelne Schicksale doch alle miteinander verwoben sind - in einer Stadt, in einer Nacht. Ein Film, der mich jedes Mal aufs Neue einsaugt in seine Welt und mich Nachdenken lässt, Grinsen und der auch nach dem Abspann noch wirkt. Die Geschichte zu erklären ist nicht möglich, man muss eintauchen und miterleben, sonst wird das schwer. Doch eines kann ich sagen: der Film, mit all seinen traurigen, düsteren Momenten, Tränen und aufgeriebenen Nerven, endet doch mit einem Lächeln. ;o)

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Verzaubernde Verlobung in Oranienbaum

Als ich gestern durch meine Beiträge des letzten Jahres blätterte (gut, viele warens nicht), musste ich doch überrascht feststellen, dass ich einen schönen Tag im August vergessen habe, der im Zeichen einer Verlobung stand! Das kann so nicht bleiben, also hole ich den Beitrag nun nach.

Am 19. August wars genau, an dem ich mich mit Roberta und Sermed traf. Die beiden hatten sich kurz zuvor verlobt und wollten entsprechende Fotos von sich machen lassen. Also entschieden wir uns für diesen Sonnabend, die richtige Umgebung zu finden brauchte ein Weilchen länger. Die finale Entscheidung fiel schließlich auf den Schlosspark in Oranienbaum-Wörlitz.

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Winterlandschaft - Reworked..

Winterlandschaft Titelbild

Das neue Jahr beginnt gemütlich, mit einer Erkältung und leider auch ganz ohne Schnee - nur gut, dass ich ja noch meine Winterlandschaft hatte, an der ich die letzten Wochen arbeiten konnte. Der Gedanke dazu kam mir bei den Arbeiten an einem Geschenk, das ich mittels Modellbau-Utensilien gestaltete. Dabei hatte ich so viel Freude, dass ich mich dazu entschied, das Watte-Heißkleber-Gemisch in seine Einzelteile zu zerlegen und von Grund auf neu zu beginnen. Den Weg von der leeren Leinwand bis hin zum finalen Dörfchen mit angrenzendem Mini-Wald im Pulverschnee-Mantel zeige ich hier. ;o)

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Modellbau, (m)eine neue Liebe..

Modellbau - meine neue Liebe

Anno 2021 begann ich, meine Modellbau-Winterlandschaft zu gestalten. Als einmalige Angelegenheit abgetan, ergab es sich, dass ich mich auch 2023 in dieses Gefilde begeben würde - und man, wie ich es liebte! ;o)

Ausschlaggebend war der Fortgang einer Arbeitskollegin Anfang November. Als ich davon erfuhr, kam mir recht schnell die Idee, ihr zum Abschied etwas Hübsches zu basteln. Da sie sich in ihrer Laufbahn mit Projekten beschäftigte, die hauptsächlich die PKW-Vermietung zum Thema hatten, war die grobe Szenerie auch gefunden. Ich wollte beide Projekte auf ihrer 'Straße des Lebens' zeigen, die hier nun zwar ihr Ende erreicht, doch andererseits neue Wege eröffnete.

Eine weitere Schneelandschaft wollte ich nicht nochmal bauen, passte auch überhaupt nicht zur Idee und außerdem war herummatschen mit Pappe und Heißkleber für so ein Geschenk keine Option. Also gings auf die Suche im Netz und im hiesigen Bastelbedarf, bei denen ich schließlich alles, was ich brauchte, fand.

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Lebewohl, Milly..

Es ist nun genau zwei Jahre her, dass ich Milly am 14.8.2021 aus dem Tierheim Altenburg holte. Umso schwerer ist es, sie am fast gleichen Tag wieder gehen lassen zu müssen. Wie schnell das alles ging - doch der Schmerz und Unwohlsein werden sie nun nicht mehr stören.

Sie hatte eine wundervolle Zeit, konnte ganz Katze sein und hat jeden Moment in der Sonne und bei frischer Luft geliebt. Das ein Lebertumor sie nun aus dem Leben reißt, ist tragisch, doch hat sie nun nach 15 Jahren ein erfülltes und freies Leben führen dürfen; und viele Spielgefährten, mit denen sie umhertollen kann, warten sicher schon auf sie.

Alles Liebe auf deinem Weg, kleine Milly.. komm gut an.

Tristan und Isolde im Seckendorff-Park

Es war am letzten Sonntag, als sich Tristan und Isolde der Bärenfamilie anschlossen. Heute nun waren sie das erste Mal mit Karlie im Seckendorff-Park unterwegs und durften Meuselwitzer Herbstluft schnuppern.

Alles war so neu und unbekannt für die beiden Kleinen, als sie hier ankamen - und so groß! Sie wurden von den anderen Teddies natürlich sehr freundlich aufgenommen.

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