Dieser junge Berberaffe im Geraer Tierpark lernt seine Umgebung jeden Tag ein Stück weit mehr kennen. Auch hier hat er wieder etwas Aufregendes entdeckt. ;o)
Schlagwort: naturfotografie (Seite 2 von 2)
Dem warmen Wetter enstprechend lümmeln die beiden Zwergotter auf den kühlen Steinen herum und genießen den Tag.. während der eine schläft, sondiert der andere die Zaungäste im Tierpark Hirschfeld. ;o)
Im August war ich zu Besuch im Tierpark Eisenberg, um meine neueste Errungenschaft, dass Tamron SP 150-600mm f5-6.3 VC USD in der zweiten Generation (G2) auszuprobieren.
Es war ein toller Tag dort und ich ging mit einer Hand voll schöner Bilder dem Wagen entgegen, als ich in den Baumwipfeln rund um den Parkplatz dieses kleine, rote Waldwesen erblickte.
Entstanden ist folgendes Foto, mit dem ich ein wunderbares Wochenende wünsche. ;o)
Meinen letzten Abendspaziergang verlegte ich neulich ins Rapsfeld. Das ist auch nicht schwierig, da sich momentan fast alle Felder in näherer Umgebung in strahlendem Gelb und angenehmen Duft präsentieren.
Neben den wohligen Temperaturen und fröhlichem Gezwitscher der Vögel begleitete mich natürlich auch die Kamera. Ich hatte mir vorgenommen, nur mit der 70-300mm Linse bewaffnet auf Tour zu gehen, um mich gänzlich auf die Füchse konzentrieren zu können, die ich am Tag zuvor antreffen konnte. Weiterlesen
Die liebe Zeit..
..wie viel davon heute darauf verschwendet wird, über Zukunft oder Vergangenheit nachzugrübeln - anstatt sich auf den Moment einzulassen.
Das folgende Bild soll dabei das 'Zwischendrin' symbolisieren. Es zeigt zwei Rapsfelder. Verwendet habe ich eine Brennweite von 250mm (effektiv 400mm) und die Blende von f5.6. Dabei lässt die Kompression den Hintergrund näher erscheinen und die Unschärfe (nicht nachbearbeitet) verleiht dem Ganzen zusätzlich etwas Mystisches. Es scheint, als stünde man in der sprichwörtlichen Wüste - irgendwo im Nirgendwo.
Dabei ist es nur der Augenblick, der weder Zurück und Vorwärts kennt. ;o)
Da ist keine Zukunft, keine Vergangenheit.
Nur der Augenblick, in dem du lebst und um den alles herum verblasst. Jetzt.
Einen schönen Sonntagabend,
Blarksel / Kai
Nachdem ich heute Nachmittag zum alljährigen Muttertags-Kaffee bei ebenjener Person eingeschlagen und mit Kuchen überhäuft worden bin, schlug ich anschließend noch eine Bresche in den Wald. Will heißen, einen kleinen Spaziergang, um mich noch ein wenig zu bewegen. Da sich dunkle Regenwolken näherten, lies ich die Kamera im Wagen.