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Fotografie, Technik und'n bisschen Leben

Schlagwort: Birds

Mein erstes Foto mit der EOS 550D

Es war im März 2011, als ich nach einem guten Jahr mit der FZ38 von Panasonic entschied, mir eine EOS 550D zuzulegen, da mir eine Bridgekamera nicht das bieten konnte, was ich von ihr erwartete. Die Bridge kaufte ich mir zunächst, da ich mit der Kompakten, die ich davor benutzte (Ixus 100 von Canon) nicht sonderlich glücklich war. Die geringe Brennweite und schlimme Bildqualität ab der Dämmerung oder in geschlossenen Räumen waren einfach nur unbrauchbar. Außerdem war die Akkulaufzeit nicht unbedingt das, was man als 'langlebig' bezeichnen konnte.

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Flauschig - Eule im Portrait..

Im Leipziger Wildtierpark fand ich mich eines Tages am Gehege der Eulen ein und freute mich darüber, dass sowohl Sonne als auch Eule mich beim Knipsen unterstützten.

Heraus gekommen ist dabei dieses flauschisch wirkende Köpfchen.. und das gibts einmal in bunt und ein weiteres Mal in schwarzweiß. Wer mehr Eulen sehen mag, kann hier zwei Schneeeulen patschnass im Gewitter-Regen beobachten. ;o)

Damit einen schönen Abend und guten Start in die Woche,
Blarksel/Kai

Kleiner Snack für Zebrafinken..

Viele dieser kleinen gefiederten  Kerlchen fanden sich an einem schönen Tag auf einem Felsen im Tierpark Eisenberg ein und gönnten sich dort einen kleinen Snack. Wärme von oben und Futter im Bauch? Gibt nichts Schöneres! ;o))

Habt eine schöne Zeit,
Blarksel / Kai

zebrafinken beim essen

Das Vogelhaus, die Zweite..

Wie im vorigen Beitrag schon angekündigt, habe ich in den letzten Tagen neue Aufnahmen rund ums Vogelhaus gemacht. Ein warmer Tag, gefiederte Besucher und eine Prise Futterneid.. eine Mischung, die es in sich hat. Genießt es! :o)

Wünsche eine schöne Zeit,
Blarksel / Kai

Das Vogelhaus..

Durch ein diesem Vogelhaus sehr nahe gelegenes Fenster hatte ich Gelegenheit, die Kerlchen, die sich dort zum Futtern einfinden, ein wenig zu beobachten. Wie sie sich -während sie sich dem Genuß hingeben- recken und strecken, um einen besseren Überblick über die Szenerie zu haben, mögliche Feinde schneller zu erkennen, ist putzig und interessant zugleich.

Gut für mich, nur einen Meter entfernt hinter einer Glasscheibe sitzen zu dürfen und nicht erkannt zu werden. Dumm für mich, kein Stativ dabei gehabt zu haben.. beim nächsten Mal aber wirds nicht vergessen. :o)