Es war im März 2011, als ich nach einem guten Jahr mit der FZ38 von Panasonic entschied, mir eine EOS 550D zuzulegen, da mir eine Bridgekamera nicht das bieten konnte, was ich von ihr erwartete. Die Bridge kaufte ich mir zunächst, da ich mit der Kompakten, die ich davor benutzte (Ixus 100 von Canon) nicht sonderlich glücklich war. Die geringe Brennweite und schlimme Bildqualität ab der Dämmerung oder in geschlossenen Räumen waren einfach nur unbrauchbar. Außerdem war die Akkulaufzeit nicht unbedingt das, was man als 'langlebig' bezeichnen konnte.
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Nachdem ich vor einiger Zeit das Video zur EOS 7D und ihrer Kartenleser-Problematik veröffentlichte, bekam ich hier und da berechtigte Kritik ob der fehlenden Infos, wie man es denn nun bewerkstelligt, die Pins halbwegs gerade zu bekommen.
Weil ich das nachvollziehen kann und tatsächlich völlig vergessen habe, das Ganze damals näher zu beleuchten, gibts nun ein Video mit Tipps zur Arbeit an den Pins und worauf man evtl. achten muss, wenn man sich an die Reparatur wagen möchte. :o)
Update! Weil danach gefragt wurde, gibts nun ein Video mit Tipps zur Arbeit an den Pins und worauf man evtl. achten muss, wenn man sich selbst an die Reparatur der EOS 7D wagen möchte. :o)
Schon zum zweiten Mal landete eine 7D bei mir, die offensichtlich ein defektes Compact Flash-Modul hatte. Bei genauerer Betrachtung stellte sich dann heraus, dass sich die Pins des Lesers (wohl durch Einschieben der Karten mit zu viel Kraft) verbogen und damit einen Kurzschluss ausgelöst hatten, der eine reibungslose Funktion verhinderte und zum Fehler 'Kein Zugriff möglich' führte.
Also habe ich mich mal hingesetzt und versucht, das Ganze zu reparieren. Und in beiden Fällen war der Eingriff ein voller Erfolg. Pins gerade gebogen und in ganzer Länge verfügbar, tun die Kameras nun wieder anstandslos ihren Dienst. Das war ein Anreiz für mich, einen der Eingriffe zu filmen und ein bisschen was dazu zu sagen. Ein recht schneller und nicht sonderlich schwieriger Weg für jene, die auch nur ein wenig technikaffin sind und mit einem Schraubendreher umgehen können.
Disclaimer: Für etwaige Schäden, die durch unsachgemäße Handhabung entstehen können, ist der Klabautermann haftbar zu machen! :o))
Einige Zeit ist's schon her (2o13), dass ich ein Video zur 50mm-Linse aus dem Hause Canon machte. Seitdem nutze ich das 'Nifty-Fifty' ganz gerne für Portraits und auch zum Filmen; bin bis heute auch weiterhin sehr zufrieden.
Die eher billige Bauart dieses Objektives wird durch eine wirklich gute Bildqualität und äußerst Portemonaie schonenden Preis wieder wettgemacht. Wer nicht so viel auf der hohen Kante zu liegen hat und eine günstige Linse sucht, die gleichzeitig tolle Bilder liefert, ist mit dem 50mm f1.8 II gut beraten.
Das Objektiv bei Amazon: Klick mich!
Nach langem Hin und Her habe ich mich Mitte November dazu entschlossen, meine geliebte 550D durch ein neues Modell zu ersetzen.
Die Entscheidung fiel mir anfangs nicht leicht; aber realistisch gesehen kommt eine 500€-Reparatur an dieser alten Kamera einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich. Also habe ich mich umgeschaut nach Modellen, die sie ersetzen könnten. Fündig wurde ich schließlich; verglich noch eine Weile lang mit dem fast eineiigen Schwestern: der EOS 80D und der 7D Mark II.