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Fotografie, Technik und'n bisschen Leben

Schlagwort: nature (Seite 2 von 10)

Rückblick 2011 - der August, Teil 3

August 2011 - Teil 3..

Der dritte Teil beginnt mit Filou – so wie es sich gehört auf meinem weichen Bett liegend und seiner Lieblingsbeschäftigung fröhnend. Dazwischen schieben sich eine wohlig platzierte Bank am Seeufer der Talsperre Windischleuba, auf der ich mich häufiger niederließ um zu entspannen und eine schlafende und günstig belichtete Schnecke an einem Pflänzchen im Sonnenuntergang.

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Rückblick 2011 - der August, Teil 2

August 2011 - Teil 2..

Dieser August schenkte viele verschiedene Motive – begonnen mit dem frisch installierten Hundeparkplatz samt Hund, der am lokalen Netto-Markt regen Gebrauch und meine Aufmerksamkeit fand. Auch die perfekte Sitzposition des Vierbeiners kam mir sehr gelegen.

Bei Fellgesellen darf mein Filou nicht fehlen, der in diesem Jahr damit begann, sich an den noch leeren Fenstern in der Sonne zu aalen. Für einen waschechten Roten behielt er die Schuhe an und diesen Platz für die Zukunft vor.

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Kekse, Körner, Leckermäulchen #1

Kekse, Körner, Leckermäulchen.. jeden Tag kommen kleine und große Flattertierchen auf meinem Balkon zusammen, um sich einen schmackhaften Imbiss zu genehmigen. Eine Mischung aus Vogelfutter, (Weiß)brot und ab und zu Butterkeksen / Nüssen bietet immer etwas Abwechslung. Natürlich steht auch frisches Wasser für den Durscht bereit.

Der größte Besucher, ein Rabe, hat mit Körnern nicht besonders viel am Hut, bekommt deshalb seine eigenes Menü kredenzt. Brot mag er zwar auch, doch hat er dazu lieber was handfestes; Wiener Würstchen mag er ganz besonders. Doch zu ihm gibts später noch einen gesonderten Beitrag..

Schöne Zeit für euch,
Kai

Erster Gast im Insekten-Hotel!

Seit Herbst letzten Jahres habe ich ein Insekten-Hotel auf dem Balkon stehen, das nun zum ersten Mal einen Mieter begrüßen darf, der sich gestern Nachmittag einfand! Ein rotes Mauerbienen-Weibchen hat sich eine Röhre ausgesucht, um darin ihr Nest zu bauen. Wie ich las, werden nun von innen beginnend nach außen hin einzelne Segmente mit jeweils einem Ei darin angelegt, die sich durch zarte Schlamm- oder Erd-Wände abgrenzen.

Nach etwa 10 Tagen schlüpfen die ersten Larven, die sich sogleich vom Vorrat ernähren, der von der Mutter herangebracht wurde. Sind sie vollgefuttert, verpuppen sie sich. Sie verbleiben in dieser Puppenform bis zum nächsten Jahr; dann machen sie sich selbst auf die Reise.

Die Eier der männlichen Nachkommen werden dabei zuletzt, also näher zum Eingang hin, abgelegt. Da sie etwa zwei Wochen früher als die Weibchen aktiv werden, sind sie natürlich schneller draußen und müssen nicht durch die 'Zimmer' ihrer Schwestern brechen.. ;o)

Ich freue mich darüber hier a) das erste kleine Leben begrüßen zu dürfen und b) auch etwas zur Arterhaltung dieses Nützlings beitragen zu können. ;o)

Machts gut,
Blarksel

Pilze im Blumenkasten

Beinahe unbemerkt buddelten sich drei Pilze in den Blumenkästen des Balkons aus der Erde und reckten das Köpfchen eifrig der Sonne entgegen. Bei zweien im Moos handelt es sich wohl um großsporige Häublinge. Der dritte aber erschließt sich mir nicht so recht.. es scheint von dieser Gattung unglaublich viele Unterarten zu geben, ich lass ihn also einfach mal so stehen.

Ich beobachte weiter und freu mich, dass hier noch so viel Leben drin steckt und ich das viele Moos ansiedeln konnte. Hoffen wir, dass die Sonne auch in den nächsten Tagen noch häufiger vorbeischaut. ;o)

Ein Pilzchen steht im Walde

Am Wochenende erblickte ich im Rahmen meiner täglichen, floralen Routine-Besichtigung im Schatten der kleinen Birken ein unscheinbares, niedliches Pilzchen. Das Moos machte es sich zum Bett und die Blätter der Bäumchen und Blümchen bildeten das Regendach.

Nach zwei Tagen aber wars vorbei mit dem idyllischen Anblick und der Lütte ging leider genau so flott, wie er kam. Das er sich hier entwickelt hat, spricht aber wohl dafür, sich auch in Zukunft nur wenig um die Blumenkästen zu kümmern und alles einfach sprießen zu lassen. Das Moos selbst hat sich über das Jahr auch super entwickelt und ich bin froh, dass ich so viel ansiedeln konnte. Meine Hoffnung war zwar, dass sich neben dem einen noch mehr Pilze einfinden würden.. aber er war eben Einzelgänger. ;o)

Ich wünsch' euch jetzt noch was - und sage bis zum nächsten Mal.

Rückblick 2011 - der Juni, Teil 2

2011 retrospektive juni

Juli 2011 - Teil 2..

Halbzeit - und wie es sich für eine Halbzeit gehört, wird auch hier das erste Halbjahr nochmal Revue passieren gelassen. Mit einer 250mm-Telelinse (wenn sie auch handlich war) auf Makrotour zu gehen, kommt mir heute ziemlich kurios vor; wenngleich es damals doch eher unterstützend wirkte. Durch den größeren Abstand, den ich damit zu meinen Motiven einhalten musste, kam ich nicht in die Lage, dass sie mir zu früh aus Angst davonflatterten.

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