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Fotografie, Technik und'n bisschen Leben

Schlagwort: Teddies (Seite 1 von 2)

Tristan und Isolde auf dem Balkon

Tristan und Isolde machten es sich an einem sonnigen Tag im November gemütlich und genossen die wunderbaren Sonnenstrahlen auf dem Balkon. Den ganzen Nachmittag verbrachten sie mit Faulenzen, Knuddeln und Schabernack treiben. Sie genossen die Aussicht, bastelten Hüte aus Blüten und Blättern und zeigten stolz ihr selbst angemaltes Insekten-Hotel.

Zuletzt kraxelten die zwei auf den am höchsten gelegenen Blumentopf, um auch ja das letzten Fitzelchen Wärme auf die Nase zu bekommen. Was sie nicht wussten, ist, dass ich in die Zeit ihrer Abwesenheit nutzte, um heimlich weiter am Geschirr für die beiden zu werkeln. Da sie ja in Kürze mächtig ran müssen, will ich ihnen auch gutes Essen bieten - und das schmeckt am besten von guten Tellern. Wer will schon vom Boden essen?

Die Teller sind ein wenig unförmig, die Tassen auch noch nicht optimal. Aber sie sind fertig, angemalt und lackiert und sollten auch ein heißes Käffchen und Kuchenkrümel abkönnen. Für das nächste Basteln aber weiß ich eines - man sollte besser keine graue Modelliermasse für Geschirr nehmen, wenn man doch auch weiße im Hause hat. Da macht sich das pinseln doch viel besser .. und beim nächsten Versuch bekomme ich auch die Teller rund.. ^^

Habt eine schöne Zeit,
Kai

Tristan & Isolde - Das Vogelfutter

Advent, Advent.. was genau soll denn das sein? Muss man da denn immer rumsitzen und die Kerzen anstarren? Tristan & Isolde haben, seit die neue Schubkarre nun endlich funktioniert, ihre Aufgabe gefunden. Denn wer kümmert sich denn über die kalte Zeit um die Vögelchen draußen, die Hunger leiden und mit Körnern versorgt werden müssen?

Da bleibt keine Zeit für Faulenzerei und bunte Funkelbäume; die zwei kümmern sich um das verbringen des Vogelfutters vom Futtersack in die Frischhaltedosen, wo es dann lange haltbar ist und von mir an die Flattertierchen verteilt werden kann. Die Zwei sind dabei ganz professionell und wissen genau, was zu tun ist - und das Schieben der Karre bleibt vorbehaltlos Isolde überlassen - auch wenn sie, wie man hier sehen kann, manchmal das Gleichgewicht verlässt. ;o)

Nach gut vier Stunden haben sie schließlich alles verstaut und nehmen sich nun Zeit für ein ausgiebiges Mahl; dabei wird Kaffee (mit viel Sahne!) und leckerer Kuchen zu sich genommen. Natürlich wird Nachschlag verlangt und gewährt, keine Frage. Das haben sie sich verdient. Und die Vögelchen draußen danken es ihnen auch.

Macht es euch gemütlich, genießt die weihnachtliche Zeit und bis bald,
Tristan & Isolde, Kai.. ;o)

Tristan und Isolde im Seckendorff-Park

Es war am letzten Sonntag, als sich Tristan und Isolde der Bärenfamilie anschlossen. Heute nun waren sie das erste Mal mit Karlie im Seckendorff-Park unterwegs und durften Meuselwitzer Herbstluft schnuppern.

Alles war so neu und unbekannt für die beiden Kleinen, als sie hier ankamen - und so groß! Sie wurden von den anderen Teddies natürlich sehr freundlich aufgenommen.

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Eine Geschichte entsteht - die Dritte..

Teil 01 | Teil 02
Hier nun gehts weiter mit Teil drei meiner Geschichte:

War es vielleicht sein Auge, das ihm fehlte, oder doch etwas anderes? Das wissen wir nicht, er selbst wusste es aber auch nicht so genau. Vielleicht waren es auch einfach seine großen Füße, auf die er dann, wenn er sich in den Pfützen betrachtete, zwangsläufig gucken musste und die -bis heute- noch immer keine passenden Schuhe bekommen hatten. Natürlich, als Wohnungsteddybär braucht man die auch nicht, man sitzt ja gemütlich im Sessel oder auf dem Bett, futtert Schokolade und lässt es sich ansonsten gut gehen. Doch wenn man gern mal unterwegs ist, sind die schon ziemlich praktisch.

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Eine Geschichte entsteht - die Zweite..

Teil 01 | Teil 03

Hallo liebe Leser, vor einiger Zeit hatte ich die Idee, eine kleine Geschichte um Teddy Heinz zu schreiben, die ich in diesem Beitrag begann. Heute nun erfährt sie eine Fortsetzung. Ich weiß noch nicht genau, wohin die Reise den kleinen Bären führen wird, aber Ideen habe ich so einige. Wer möchte, kann gerne seine Meinung kundtun - ich bin für jedes Feedback dankbar. ;o)

Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen.

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Familienzuwachs - Teddy Knut gehts gut..

teddy-knut-karlie-gustav

Gestern begab ich mich erneut zum Antikmarkt nach Leipzig. Dieses Mal in Begleitung, machte man sich am frühen Morgen auf die Socken und reiste durch die Schluchten der unzähligen Anbieter; allerlei Kisten mit Trödel, Spielzeug, Tonträgern oder Filmen warteten darauf, von uns erforscht zu werden und hier und da erlebte man Geschichte in alten Fotoalben.

Auch das Wetter spielte schon bald mit und bescherte uns eine wohlige, angenehme Wärme. Der Tag verging dann wie im Fluge - einer allein reicht jedoch bei weitem nicht aus, um das gesamte Gelände mit allen Ständen und deren Waren in Ruhe zu durchforsten. Nach einem langen Bummel gönnte man sich schließlich ein Päuschen mit Kaffee und Eis, bevor dann als finales Ziel noch die Halle 2 besucht werden wollte.

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Eine kleine Geschichte entsteht..

Es gibt Fortsetzungen: Teil 02 | Teil 03

Es ist 18:41 Uhr, 35 Grad heiß und heiter. Der Himmel trägt eine Mischung aus grau und blau und eine sanfte Brise umweht meine und die Nasen der Mitbewohner, die sich mit mir auf dem Balkon tummeln. Milly kann sich nicht entscheiden, wo genau sie am besten vor der Hitze geschützt ist und wuselt von drinnen nach draußen im Minutentakt. Dabei stellt ihr mein heute erst angebrachter Insektenschutz mit Magnethaltern eine nicht einfach zu überwindende Hürde dar, die sie nun nach 'zigmaligem 'stubsen' durch den freien Spalt unten selbstständig zu meistern vermag. Tolle Dame. ;o)

Ich denke gerade darüber nach, wie es wohl wäre, eine kleine Geschichte über einen Teddy zu schreiben, der in einer Spielzeughandlung einer Großstadt lebt, des Nachts erwacht und bei einer seiner abendlichen Touren durch die dunklen Gassen die Bekanntschaft einer traurigen Bärendame macht, welche er schließlich mitnimmt, um ihr seine Welt zu zeigen und sie zu trösten. Ich beginne einfach mal und füge neue Teile sporadisch hinzu:

Es war schon spät, als der Inhaber des Ladens die Tür von außen verschloss und sich auf den Weg nach Hause machte. Heute war Inventur gewesen, was immer sehr lange dauerte. Jedes einzelne Spielzeug wurde gezählt und in eine Liste aufgenommen. Die Laternen auf der Straße leuchteten bereits und warfen ein warmes Licht durch die großen Schaufenster, in denen die Spielzeuge ausgestellt waren.

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