Es sind nun schon fast zwei Jahre, seit ich meine lang genutzte 300mm-Tele-Linse durch ihren großen Bruder, das Tamron 150-600mm f5-6.3 Di VC USD, ersetzt habe. Heute nun möchte ich darüber berichten, welche Erfahrungen ich damit gemacht habe und was mir am Objektiv gefällt; oder vielleicht auch nicht. Dabei handelt es sich, wie der Titel schon sagt, um die zweite Generation des Objektives (G2 = Generation 2).
Bevor ich jetzt mit meinem kleinen Review beginne, zeige ich einige Eindrücke in Videoform, die zum einen die Bildqualität präsentieren, zum anderen die Stabilisation in Aktion im Videomodus. Danach geht’s direkt los.
Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich ein Fotobuch im Test; heute beschäftige ich mich mit einer Fotoleinwand von Saal Digital. Ich habe hier erneut, wie schon beim letzten Mal, einfach auf ein Angebot seitens Saal Digital reagiert und erhielt etwas später einen Gutschein in Höhe von 4o€, den ich bei meiner Bestellung einlösen konnte.
Nachdem ich mir ein passendes Bild aussuchte, habe ich überlegt, was denn nun wohl die beste Form wäre, um den rotschopfigen Waldbewohner an die heimische Wand zu bekommen. Ich habe eine Weile überlegt und bin nach langem hin und her zwischen Leinwand und Hartschaumplatte schließlich bei der Leinwand angekommen. Da ich mich auf eine evtl. spätere Ausstellung konzentriere, möchte ich mich nicht groß umstellen und bei Leinwänden bleiben. Perfekte Gelegenheit, mir die Verarbeitung und Details anzusehen. Weiterlesen
Vor nicht allzu langer Zeit las ich bei Instagram einen Beitrag, in dem Tester für ein Fotobuch gesucht wurden. Dabei handelte es sich genauer um einen Gutschein in Höhe von 40€ für ein Fotobuch nach Wahl, das man bestellen konnte. Da ich zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon plante, ein paar Testbestellungen vorzunehmen, um mir die Qualität verschiedener Anbieter/Produkte zu betrachten, bewarb ich mich kurzerhand und erhielt überraschend die Zusage.
Vor einigen Wochen meldete sich FotoPro bei mir und fragte, ob ich nicht einmal Lust hätte, ihr kleines Minipod, das uFO2, zu testen. Da ich mich schon lange nicht mehr mit Stative dieser Art beschäftigte, aber regelmäßig noch ein altgedientes GorillaPod im Einsatz hatte, war ich neugierig und sagte zu.
Resultierend daraus ist ein zweiteiliger Test, der nun hier zu sehen ist.
In Test-Video Eins stelle ich das uFO2 vor, vergleiche es mit dem GorillaPod und zeige die Eigen- bzw. Besonderheiten des kleinen Stativs und gehe auf das Zubehör ein.
Test-Video Zwei widmet sich ganz dem prakischen Einsatz und möglichen Verwendungszwecken. Außerdem zeigt es Stärken wie auch Schwächen auf - sowohl von uFO 2 wie auch GorillaPod.
Im Mai 2o16 wars, als ich meine erste Bekanntschaft mit dem 90mm Makro-Objektiv von Tamron (Modell 272E) machte und mit Freude über den Ausflug mit ihm berichtete (Klick mich!). Seitdem ist eine Weile vergangen. Der Nachfolger (Modell F004) hat sich allerdings schon wenige Monate nach diesem ersten Beitrag in mein Gepäck geschlichen. Warum? Nicht etwa, weil mir die Bildqualität missfiel. Bevor ich aber fortfahre, gibt's das Testvideo:
Update: Es wurden einige Bilder des Objektivs eingefügt / Text überarbeitet.
Noch nicht so lange her, dass ich mir eine neue, lichtstarke Linse aus dem Hause Sigma gönnte. Das 17-50mm f2.8 EX DC OS HSM deckt dabei genau den Brennweitenbereich ab, den ich zum einen für Landschafts-Fotografie (17-24mm) wie auch Videodrehs/Portraits (35-50mm) benötige. Die Offenblende von f2.8 erlaubt dabei tolle Freistellungen und ein angenehmes Bokeh selbst bei schlechteren Lichtverhältnissen. Das bedeutet natürlich auch bessere Endergebnisse, da man die ISO nicht schon frühzeitig hochdrehen muss, was sich in rauschärmeren Bildern/Videos bemerkbar macht.
Die Zeiten der großen Suche sind endlich vorbei. Schon mehrere Stative habe ich in den letzten Monaten/Jahren ausprobiert und fand darunter nie den rechten Begleiter für meine Zwecke. Nun bin ich endlich glücklich vergeben!
Das Vanguard Alta Pro 263 AGH ist nun also das Stativ, das mich begleiten wird, bis einer von uns beiden umkippt. ;o) In Kombination mit dem zugehörigen Pistolengriff macht mir das arbeiten damit viel Freude. Nie wieder lästiges herumdrehen an Stellschrauben oder Hebelchen, um den Kopf fest zu bekommen; stattdessen einfach nur den Griff drücken, Kamera einstellen und loslassen. Was für eine schöne Sache.
Doch bei all dem Frohlocken über die vielen Vorteile wie Spikes, Libellen sowohl am Stativ als auch im Kopf, stabile Auszüge und umklappbare Mittelsäule gibt es doch eine Sache, die mich ein wenig stört; die Beine sind nicht gegen bewegen nach innen abgesichert. Das bedeutet, dass das Stativ zwar mit unterschiedlich angewinkelten Beinen zum Stand gebracht werden kann, aber keine Arretierung vorhanden ist, die sie genau da halten, wo sie sind; sie rasten schlicht nicht 'fest' ein.
Was genau ich vom Stativ insgesamt halte und warum mich der Malus der nicht so fest sitzenden Beine doch nicht so sehr stört wie geschrieben, sage ich im Video.