Schon lange her, dass diese Gedichte vertont wurden. Jetzt ist Zeit, ein bisschen am Knöpfchen zu drehen und die Hexe mit Musik zu beschallen. Das Bildchen entstand mit Adobes Firefly-KI. Auf ein Neues! ;o)
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Mai 2011 - Teil 2..
Die zweite Mai-Hälfte war mindestens genauso atemberaubend wie die erste, habe ich hier doch immer mehr Gefallen an den Kleinigkeiten unserer Welt gefunden. Das ich mich später vornehmlich auf diese Art Fotografie einschießen würde, war da aber noch nicht klar. Mich faszinierte alles, was die Technik und die Linsen so hergaben und nahm mir vor, was auch nur annähernd fotogen schien.
WeiterlesenMai 2011 - Teil 1..
Der Mai im Jahre 2011 tat, was der Mai grundsätzlich erstmal immer macht; er freut sich auf meinen Geburtstag und lässt dafür nicht nur spontan die Flora erblühen, sondern entlässt auch die Fauna ins Freie, damit ich was zu fotografieren finde! Und wie in all den Jahren zuvor freute ich mich auf meine Ausflüge, weil ich ab Mai nämlich ebenso langsam aus meinem Winterschlaf erwache. ;o)
Zuvor aber ließ ich mich vom Katerchen verzaubern, das engelsgleich in seinem Körbchen schlummerte und seine wundervolle Schnute zeigte. Mein kleiner, liebreizender Rotschopf.. 🙁
WeiterlesenApril 2011 - Zeit für Botanik..
Während es sich der Kater in der Wohnung bequem machte, ließ ich mich vom April nicht lange bitten und nutzte das schöne Wetter, die Gegend um Fockendorf herum zu erkunden. Da ich damals noch keine Makrolinse mein Eigen nannte, nutzte ich die im Kit der EOS 550D befindliche Telelinse, das 55-250mm f4-5.6, um nah an die Kleinigkeiten heranzukommen.
Wirklich beachtlich war das Resultat damit nie, denn man musste trotz Telezoom mindestens einen Meter Abstand halten, damit das Objektiv scharfstellen konnte - und so sah die Hälfte der Bilder auch aus. Die finale 'Vergrößerung' wurde dann mittels Canons RAW-Entwicklungs-Tool 'DPP' (Digital Photo Professional) bewerkstelligt.
WeiterlesenRetrospektive März 2011..
Ich war noch im Begriff einzuziehen, da machte sich ein rotschopfiger Ausnahme-Kater namens Filou aus der Nachbarwohnung nicht nur mit mir bekannt, sondern auch klar, dass er hier auch bleiben wolle, was er mit Inbesitznahme meiner Einzugkartons, anderweitiger Örtlichkeiten und des noch spärlichen Mobiliars unmissverständlich klar machte.
Da ich damals auch meine erste DSLR in den Händen hielt, bot sich der Fellball geradezu an, portraitiert zu werden; und damit zu üben. Kurz darauf folgte dann die erste geglückte Aufnahme einer Singdrossel in freier Wildbahn.
Bald folgen weitere Retrospektiven zu meiner fotografischen Vergangenheit, für die Zukunft gibt es hier im Moment keinen Platz.. schaut auch gerne bei Instagram vorbei, dort gibts immer was zu sehen. ;o)
Eine nette Zeit gewünscht,
Kai
Der Sonntag ruft zum Frühsport, aber will ich das? Es ist kalt, düster und unangenehm da draußen. Einen Ausgleich dazu habe ich in den letzten Tagen durch vermehrtes Filme schauen geschaffen und dabei auch einige ältere, fast vergessene Perlen wiederentdeckt - und natürlich auch ihre Musik.
Beginnen werde ich mit Der Mandant (The Lincoln Lawyer), in dem Matthew McConaughey einen abgebrühten Anwalt (Mick Haller) verkörpert, der in einem Fall plötzlich Zweifel an der Richtigkeit seines Handelns hegt, als sein neuer Klient (Ryan Phillipe) beteuert, unschuldig zu sein und von einer Postituierten reingelegt wurde, um an sein Geld zu kommen. Unter anderen auch zu sehen: William H. Macy und Marisa Tomei. Grandios gespielt und spannend, gibts aus dem Sountrack noch zwei Stücke:
Weiter gehts mit Magnolia, einem knapp 3h-Schwergewicht, das die Leben von sieben Menschen beleuchtet, deren einzelne Schicksale doch alle miteinander verwoben sind - in einer Stadt, in einer Nacht. Ein Film, der mich jedes Mal aufs Neue einsaugt in seine Welt und mich Nachdenken lässt, Grinsen und der auch nach dem Abspann noch wirkt. Die Geschichte zu erklären ist nicht möglich, man muss eintauchen und miterleben, sonst wird das schwer. Doch eines kann ich sagen: der Film, mit all seinen traurigen, düsteren Momenten, Tränen und aufgeriebenen Nerven, endet doch mit einem Lächeln. ;o)
WeiterlesenAls ich gestern durch meine Beiträge des letzten Jahres blätterte (gut, viele warens nicht), musste ich doch überrascht feststellen, dass ich einen schönen Tag im August vergessen habe, der im Zeichen einer Verlobung stand! Das kann so nicht bleiben, also hole ich den Beitrag nun nach.
Am 19. August wars genau, an dem ich mich mit Roberta und Sermed traf. Die beiden hatten sich kurz zuvor verlobt und wollten entsprechende Fotos von sich machen lassen. Also entschieden wir uns für diesen Sonnabend, die richtige Umgebung zu finden brauchte ein Weilchen länger. Die finale Entscheidung fiel schließlich auf den Schlosspark in Oranienbaum-Wörlitz.
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